Gemäß dem Segen und der Anordnung S. E. Bischof Serovpé Isakhanyan, dem Primas der Diözese der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland, wurde Archimandrit Yeghishe Avetisyan ab September 2018 als Gemeindepfarrer in und um Berlin eingesetzt.
Vater Yeghishe Avetisyan, mit dem Taufnamen Khachik, wurde 1977 in Musaler (Armenien) geboren. Er ist ein zölibatärer Priester.
Er studierte im Vazgenian Pristerseminar in Sewan/Armenien und absolvierte sein Magisterstudium an der Theologischen Gevorgyan Akademie in St. Etschmiadzin, mit seiner Magisterarbeit zum Thema „Das Leben und die Tätigkeit des Archimandriten Howhannes aus Yerzinka-Tsortsor“. Ein weiteres Studium nahm er an der Fakultät für Geschichte an der Staatlichen Universität Jerewan auf. Sein Vartabetentitel erlangte er durch seine Diplomarbeit „Buch der Zufügung“ von Gregor aus Sanahin, Sohn von Abas.
Seinen Dienst in der Armenischen Kirche begann Vater Yeghishe im Jahre 1994 im Vazgenian Pristerseminar in Sewan. Ab 2001 führte er seinen Dienst als Diakon in der Schatzkammer von St. Etschmiadzin, sowie in Museen und im Christlichen Erziehungszentrum weiter. Zugleich diente er im Kloster Geghard als ausbildender Geistlicher. Am 27. Februar 2003 empfing er durch Erzbischof Pargev Martirosyan die Priesterweihe am Verklärungsfest und erhielt den Ordensnamen Yeghishe.
In seinem geistlichen Werdegang sammelte Vater Yeghishe Avetisyan Erfahrungen als Priester und Lehrer sowohl in Armeniens Klostern und Kirchen, als auch in Belgien (katholischer Kloster Sefton). 2008 bis 2011 diente er als Gemeindepfarrer in Berlin und Umgebung. Nach seiner Rückkehr nach Armenien wurde er zum geistlichen Seelsorger für den Weltverband der jungen Menschen bei der Armenischen Kirche ernannt.
2013 bis 2018 diente er auf Anordnung des Katholikos Aller Armenier in Schweden. Seit 2018 ist Vater Yeghische erneut in Deutschland und dient als Gemeindepfarrer in Berlin und Umgebung.
Gemäß dem Segen und der Anordnung S. E. Bischof Serovpé Isakhanyan, dem Primas der Diözese der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland, wurde Archimandrit Yeghishe Avetisyan ab September 2018 als Gemeindepfarrer in und um Berlin eingesetzt.
Vater Yeghishe Avetisyan, mit dem Taufnamen Khachik, wurde 1977 in Musaler (Armenien) geboren. Er ist ein zölibatärer Priester.
Er studierte im Vazgenian Pristerseminar in Sewan/Armenien und absolvierte sein Magisterstudium an der Theologischen Gevorgyan Akademie in St. Etschmiadzin, mit seiner Magisterarbeit zum Thema „Das Leben und die Tätigkeit des Archimandriten Howhannes aus Yerzinka-Tsortsor“. Ein weiteres Studium nahm er an der Fakultät für Geschichte an der Staatlichen Universität Jerewan auf. Sein Vartabetentitel erlangte er durch seine Diplomarbeit „Buch der Zufügung“ von Gregor aus Sanahin, Sohn von Abas.
Seinen Dienst in der Armenischen Kirche begann Vater Yeghishe im Jahre 1994 im Vazgenian Pristerseminar in Sewan. Ab 2001 führte er seinen Dienst als Diakon in der Schatzkammer von St. Etschmiadzin, sowie in Museen und im Christlichen Erziehungszentrum weiter. Zugleich diente er im Kloster Geghard als ausbildender Geistlicher. Am 27. Februar 2003 empfing er durch Erzbischof Pargev Martirosyan die Priesterweihe am Verklärungsfest und erhielt den Ordensnamen Yeghishe.
In seinem geistlichen Werdegang sammelte Vater Yeghishe Avetisyan Erfahrungen als Priester und Lehrer sowohl in Armeniens Klostern und Kirchen, als auch in Belgien (katholischer Kloster Sefton). 2008 bis 2011 diente er als Gemeindepfarrer in Berlin und Umgebung. Nach seiner Rückkehr nach Armenien wurde er zum geistlichen Seelsorger für den Weltverband der jungen Menschen bei der Armenischen Kirche ernannt.
2013 bis 2018 diente er auf Anordnung des Katholikos Aller Armenier in Schweden. Seit 2018 ist Vater Yeghische erneut in Deutschland und dient als Gemeindepfarrer in Berlin und Umgebung.
„Die Armenische Apostolische Kirche ist eine betende Gemeinschaft. Hier treten Geistliche und Laien mit Gebeten und Gottesdiensten für andere ein. Wieder und wieder betet die Kirche für den Frieden und setzt sich dafür ein, nicht nur mit dem Gebet, sondern auch mit ihrem täglichen Deinst für den Menschen.“
Pfr. Yegische vrd. Avetisyan
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